Osteopathie

Eine osteopathische Behandlung beginnt mit Erstanamnese und Diagnostik. In der Regel werden zwei bis sechs Behandlungseinheiten benötigt. Dabei spürt der Osteopath die Bewegungseinschränkungen und Spannungen auf, die er mit speziell entwickelten Techniken behandelt. Im Anschluss empfiehlt sich häufig eine manuelle Therapie bei osteopathisch geschulten Krankengymnasten.

Sehr gute Erfahrungen haben wir damit gemacht, die osteopathische Behandlung mit der sogenannten Triggerstoßwellentherapie oder speziellen Nadeltechniken, wie z. B. Akupunktur und Neuraltherapie, zu kombinieren.

Mit unseren ganzheitlichen Heilmethoden, die den Ursprung des Leidens sehen, versuchen wir, eine grundsätzliche Veränderung zu erreichen! Dabei spielen ausreichende Bewegung, eine gute gesunde vollwertige Ernährung, der bewusste Umgang mit Umwelt und Mitmenschen ebenfalls eine wichtige Rolle für ein gesundes Leben!

„Jeder ist der Meister seines Schicksals, es liegt an uns, die Ursache des Glücks zu schaffen. Das liegt in unserer Verantwortung und nicht in der irgend eines anderen Menschen!“
(Zitat: Dalai Lama)

Die Applied Kinesiology ist ein System von diagnostischen und therapeutischen Techniken, die ihre Basis in der Chiropraktik, der Osteopathie und der Meridianlehre der traditionellen chinesischen Medizin haben. Zu den funktionell neurologischen Tests gehören ein manueller Muskeltest und diagnostische Provokationen (Challenges).

Dabei wird eine Verbindung zwischen den „viscero-cutanen (Organ-Haut) Reflexen“ und den „viscero-myotonen (Organ-Muskel) Reflexen“ hergestellt. Die Behandlung erfolgt mit orthomolekularen Substanzen (Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen) und homöopathischer Zubereitungen. Sie bezieht Wissen über die Akupunktur, aus der chinesischen 5- Elemente-Lehre und den Ernährungswissenschaften mit ein.

Wir nutzen Applied Kinesiolgy bei funktionell-neurologischen Fragestellungen, die durch Traumata (Injuries) unterschiedlicher Art hervorgerufen sein können, vor allem bei funktionellen Störungen des muskelo-skelettalen und des Cranio-mandibulären (Kiefergelenk) Systems.